Gaëlle Burg studierte an der Universität Straßburg und promovierte anschließend im Rahmen eines Cotutelle-Verfahrens zwischen den Universitäten Basel und Paris-Est. Sie war zunächst auf die zeitgenössische Rezeption mittelalterlicher Literatur spezialisiert und arbeitete anschließend an einem Habilitationsprojekt zur Edition und Rezeption des mittelalterlichen Ritterromans in der Renaissance, für das sie 2016 ein SNF-Stipendium und 2018 eine Verlängerung des Forschungsfonds der Universität Basel erhielt.
Seit September 2019 ist Gaëlle Burg Dozentin an der FHNW, zuständig für die Didaktik des Französischen als Fremdsprache für die Sekundarstufe II.
Am 19. November 2020 verlieh ihr die Fakultät ihre "venia docendi", ein Titel, der den Habilitationsprozess, den sie an der Universität Basel verfolgt hat, abschließt. Damit erlangt sie den Grad "PD Dr. habil." und den akademischen Status einer "Privatdozentin".

• Zeitgenössische Rezeption der mittelalterlichen Literatur
• Figur des Merlin, Artusliteratur
• Mittelalterlicher Ritterroman
• Edition und Rezeption des mittelalterlichen Romans in der Renaissance.
• Didaktik des Französischen als Fremdsprache
• Didaktik der Literatur in Französisch als Fremdsprache.