Wir teilen uns mit den Seminaren für Italianistik, Iberoromanistik und Nahoststudien ein Gebäude in der Maiengasse 51, in dem jede dieser vier Komponenten ein Stockwerk belegt. Neben den Fachbibliotheken und den Büros unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verfügt das von Wohnhäusern umgebene Gebäude über mehrere Unterrichtsräume, Computerarbeitsräume für Studierende, eine Cafeteria und einen Garten, in dem man sich bei schönem Wetter gerne unterhält oder zu Mittag isst. Es wird also alles getan, um den Kontakt zwischen den Schülern und den Lehrern zu erleichtern.
Aber nicht alle unsere Aktivitäten finden in der Maiengasse statt. Die Universität Basel ist in vielen anderen Gebäuden untergebracht, die über die ganze Stadt verstreut sind. Wie die meisten geistes- und sozialwissenschaftlichen Fächer befindet sich auch das Seminar für Französische Studien in der Nähe des Petersplatzes, ganz in der Nähe der anderen sprach- und literaturwissenschaftlichen Seminare, der Allgemeinen Bibliothek und des Kollegienhauses, in dem die Hörsaalvorlesungen stattfinden.
Der Botanische Garten ist nur wenige Schritte entfernt, ebenso wie ein altes mittelalterliches Tor, das Spalentor. Der Rhein ist nur ein paar weitere Gehminuten entfernt und zahlreiche Straßenbahn- und Busverbindungen verbinden das Viertel mit den beiden Hauptbahnhöfen.